Gemeindeportrait

Zeichnung aus dem Fremdenverkehrsprospekt aus den 50er Jahren
Zeichnung aus dem Fremdenverkehrsprospekt aus den 50er Jahren

Als Hauptort und Namensgeber der vorderröstereichischen Landvogtei Ortenau kam Ortenberg über viele Jahrhunderte eine besondere Bedeutung unter den Ortenaudörfern zu, bevor Ortenberg 1806 dem Land Baden zugeschrieben wurde.

Die Geschichte der Besiedlung unseres Gemeindegebietes reicht aber bis in die Steinzeit zurück.

Prägendes Element war und ist der Weinbau. Aufgrund der klimatisch außerordentlich begünstigten Lage bringen Ortenbergs Weinberge und Keller viele auch international anerkannte Spitzenprodukte hervor, die von mehreren Betrieben angebaut, ausgebaut und vermarktet werden. Neben dem Weinbau sind auch der Obstbau und Kleinbrennereien bezeichnend für unseren Ort. Hofläden mit Produkten direkt vom Erzeuger und ein breites gastronomisches Angebot laden zum Genießen unserer heimischen und regionalen Erzeugnisse ein.

Ortenberg ist heute mit seinen 3.400 Einwohnern eine blühende und trotz der räumlichen Nähe zur Großen Kreisstadt Offenburg, eine selbständige Gemeinde, ausgestattet mit zeitgemäßer, moderner kommunaler wie auch privater Infrastruktur. Im unweit der B33 verkehrsgünstig gelegenen Gewerbegebiet „Allmendgrün“ haben sich mehrere mittelständische Unternehmen und Handwerksbetriebe niedergelassen.